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Gestalten des Bewußtseins : Genealogisches Denken im Kontext Hegels

2009 - Felix Meiner Verlag

356 p.

Genealogisches Denken thematisiert Werden, Prozessualität und Geschichtlichkeit und fragt gleichzeitig danach, welche Geltung Aussagen unter den Bedingungen geschichtlicher Prozesse haben. Damit zielt das Thema dieses Bandes in die Mitte der Moderne, die durch Hegels Philosophie wesentlich geprägt worden ist. Es eignet sich hervorragend dazu, Hegels Ansatz in der Auseinandersetzung mit anderen genealogischen Denkmodellen der Moderne aufzuschließen - und interdisziplinär zu diskutieren.Inhalt:Birgit Sandkaulen. Vorwort - Grußwort des Präsidenten der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Professor Dr. Dr. h.c. Günter StockSektion I: Erkenntnis. Birgit Sandkaulen. Erkenntnis - Jürgen Stolzenberg. Geschichten des Selbstbewußtseins. Fichte - Schelling - Hegel - Gunnar Hindrichs. Hegels genealogische Reflexion der Kunst - Michael Hampe. Die Historische Ontologie und einige Motive des deutschen IdealismusSektion II: Leben. Andreas Arndt. Leben - Pirmin Stekeler-Weithofer. Teleologie als

- Gertrude Lübbe-Wolff. Die Aktualität der Hegelschen RechtsphilosophiePersonenregister [Publisher's Text]