Man darf sich also nicht erinnern, wenn man leben will : 1945 : Narrative eines Epochenumbruchs

P. 141-159

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  DOI: 10.26379/1260

  ISSN: 2421-2644

  Permalink: http://digital.casalini.it/10.26379/1260
• In this issue

  • Un saluto del direttore
  • Vorwort
  • Geschichte in der Literatur : Friedrich Schillers Die Jungfrau von Orleans als Tragödie des Nationalismus
  • O Zorn - O Liebe : die Macht der Emotionen in Brentanos historischem Drama Aloys und Imelde
  • Gespenster-Geschichte : Theodor Storms Der Schimmelreiter
  • Hinter den Grenzpfählen der Wirklichkeit : Geschichte und Erzählung in Anna Seghers Der Ausflug der toten Mädchen
  • Momentaufnahmen chinesischer Zeitgeschichte in der deutschen Exilliteratur
  • Das Spannungsfeld von Geschichtsschreibung und historischer Dichtung in Hermann Brochs Die mythische Erbschaft der Dichtung
  • Bevor sich die Zeit verzweigt : zum Verhältnis von Dichtung und Geschichte bei Celan
  • Man darf sich also nicht erinnern, wenn man leben will : 1945 : Narrative eines Epochenumbruchs
  • Geschichte und Phantasie : eine Narration über Neapel
  • Formen des historischen Erzählens in Cécile Wajsbrots Romanen Mariane Klinger und La Trahison
  • Paradigmen der Zeugenschaft : von der novela testimonio zu Jorge Semprún
  • Erlebte Geschichte : Julia Francks Die Mittagsfrau
  • Remontagen der Geschichte(n) in Katja Petrowskajas Vielleicht Esther und Natascha Wodins Sie kam aus Mariupol
  • Erinnerungslücken : Zeitgeschichte in der gesamtdeutschen Literatur am Beispiel rechter Gewalt : eine erste Bestandsaufnahme
  • Die Vorfahren wissen alles : die Inszenierung Fin de Mission / Ohne Auftrag leben des kainkollektivs und Othni Theaterlabors im Zeichen der Zeitgenossenschaft
  • The Miracles of the Old English Andreas among Magical Wonders
  • Him Biþ Sona Wel : Changes in the Communicative Pact between Healer and Patient in Old English and Middle English Charms
  • Riassunti
  • Indice degli autori